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Januar ist der wärmste Monat des Jahres in Neuseeland, mit Durchschnittstemperaturen von 25°C. Der kälteste Monat ist Juli, wobei die Durchschnittstemperaturen 8°C erreichen.
Der regenreichste Monat des Jahres in Neuseeland ist Oktober. Die geringsten Niederschläge sind dagegen im Monat Januar zu erwarten.
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DONNERSTAG28 SEP.
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Lese hier Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Neuseeland
Ein Wohnmobil mieten in Neuseeland ist der Traum vieler Abenteuerurlauber. Neuseeland liegt von Deutschland aus gesehen am anderen Ende der Welt. Weiter weg zu fliegen ist nicht möglich.
Hier sind nicht nur die Jahreszeiten spiegelverkehrt. Auch die Tier- und Pflanzenwelt und die spektakuläre Natur unterscheiden sich vollkommen vom heimischen Mitteleuropa. Neuseeland ist wild, exotisch, aufregend und lockt mit dem Duft der Südsee.
Neuseeland ist das Land, welches den südlichen Zipfel des polynesischen Dreiecks inmitten des Pazifischen Ozeans markiert. Hier paart sich eine exotische Natur, mit westlichem Standard und der bunten Kultur der neuseeländischen Ureinwohner, den Māori.
Neuseeland ist somit nicht nur ein exotisches, sondern vor allem auch ein sicheres und bequemes Reiseland. Die Infrastruktur ist perfekt auf regen Tourismus abgestimmt. Hier wird standardmäßig mit dem Camper gereist. Es gibt über das Land verteilt unzählige Campingplätze, legale Haltebuchten und abgelegene Stehplätze in der Wildnis, welche für Wohnmobile mit eigenem Abwassersystem frei zu belegen sind.
Eine Reise durch Neuseeland ist unglaublich vielseitig. Ganz gleich ob der Besucher sich nach lauwarmem Wasser, sanften Wellen und weißen Sandstränden sehnt, nach Tauchabenteuern, Surferwellen und Strandbars. Oder lange Wanderungen im Hochgebirge, um riesige Gletscher herum mit Skiabfahrten plant.
Im Gegensatz zum Nachbarland Australien sind in Neuseeland keinerlei tödliche Krabbel- und Kriechtierchen heimisch.
Neuseeland besteht aus zwei Inseln mit unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen.
Dementsprechend differenziert gestaltet sich die Planung der besten Reisezeit. Beachtet werden sollte außerdem, dass Neuseelands auf der Südhalbkugel liegt und die Jahreszeiten spiegelverkehrt zu denen der Nordhalbkugel verlaufen. Ist bei uns Winter, ist in Neuseeland Sommer.
Zuallererst werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Klima- und Wetterbedingungen beider Inseln.
Der nördliche Teil der Nordinsel Neuseelands liegt in den Subtropen. Hier sind die Winter zwischen Dezember und Februar sehr mild und in der Regel frostfrei. Die Sommer können sehr heiß und schwül werden. Jetzt sind auch große Schwäme von allerlei Fluggetier unterwegs. Das Meer ist lauwarm. Nicht selten liegen bunte Quallen an den Stränden und exotische Muscheln robben über den Sand.
Der südliche Teil der Nordinsel liegt bereits in der gemäßigten Klimazone. Je weiter südlich, desto kälter wird es. Dies gilt sowohl für die Nord- als auch für die Südinsel. Die mittleren Jahrestemperaturen liegen in Auckland auf der nördlichen Nordinsel bei 20 Grad. In Wellington auf der südlichen Nordinsel bei 16 Grad. Durchschnittlich fallen auf der Nordinsel jährlich 1.000 mm Regen.
Die gesamte Südinsel von Neuseeland liegt in der gemäßigten Zone, wobei auch hier gilt:
Je südlicher desto kälter. Vor allem aber: Je westlicher, desto regenreicher.
Während die Ostküste der Südinsel von relativ flachem Kulturland bestimmt ist, liegen auf der Ostseite die neuseeländischen Alpen mit dem 3724 Meter hohen Mount Cook als thronende Spitze. Bis zu 8.000 mm jährlicher Niederschlag fällt in den Bergigen Regionen der Südinsel, denn hier bleiben die Wolken hängen. Im Winter können Urlauber sogar Skifahren, denn Schnee ist keine Seltenheit in großen Höhenlagen.
Die Ostküste der Südinsel wiederum, ist Neuseelands regenärmste Region, mit 750 mm Niederschlag pro Jahr. Zwischen 20 und 26 Grad warm, wird es auf der Südinsel im Sommer. Auf 10 bis 15 Grad fallen die Temperaturen im Flachland im Winter. Zweistellige Minusgrade sind in den neuseeländischen Alpen möglich.
Die beste Reisezeit für Neuseeland ist diejenige, welche dem Reisenden seine gewünschten Aktivitäten bestmöglich erlaubt.
Es gibt drei Möglichkeiten Neuseeland mit dem Wohnmobil zu erkunden.
Entweder die Nordinsel, die Südinsel oder beide Inseln. Dabei sollten pro Insel mindestens zwei Wochen eingeplant werden. Aufgrund der enormen Zeitumstellung macht es durchaus Sinn, einige Tage für das Auskurieren des Jetlags einzuplanen.
Also: Je nachdem für welche Reiseoption sich der Camperfreund entscheidet, stehen bestimmte Möglichkeiten zur Verfügung. Wir beginnen mit der Nordinsel und arbeiten uns in den Süden vor.
Wer seinen Roadtrip in Neuseeland auf der Nordinsel starten möchte, tut dies in der Regel in der größten Stadt des Landes, in Auckland. Auckland liegt im Norden der Nordinsel und bildet das größte Ballungsgebiet des Landes.
Auckland besitzt außerdem eine gute Touristische Infrastruktur. Zahlreiche Hotels, Mietwagenstationen, Restaurants und Sehenswürdigkeiten liegen in der Stadt. Perfekt also, um sich einige Tage von der langen Anreise zu erholen und die wichtigste Dinge bequem und zügig zu erledigen.
Es macht Sinn, das Wohnmobil vor der Anreise bereits vorzureservieren, damit sichergestellt ist, auch eins zu bekommen. Besonders zur Hauptsaison im Sommer und zu Ferienzeiten, sind viele Vermieter ausgebucht.
180km südöstlich von Auckland liegt eines der ganz großen Highlights der Nordinsel: Hobbiton.
Hobbiton ist ein Filmdorf, welches für die Außenaufnahmen der Dreharbeiten zu dem Dreiteiler Der Herr Der Ringe genutzt wurde. Besucher müssen für Hobbiton ein Ticket vorbuchen, steigen am Haupteingang in einen Reisebus, welcher sie in wenigen Minuten zur gigantisch großen Filmkulisse bringt.
Hier haben Reisende die Möglichkeit durch das riesige waschecht aussehende Dorf zu wandern, interessantes über die Dreharbeiten zu erfahren und atemberaubende Erinnerungsfotos zu schießen.
In der Stadt Rotorua suchen sich Reisende mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil am besten einen tollen Campingplatz am herrlichen Lake Rotorua und entdecken von hier aus die Gegend.
Rotorua ist bekannt für seine kunterbunten und nach Schwefel stinkenden Thermalbecken. Das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland ist der wohl spektakulärste Thermalpark im ganzen Land. Hier brodelt und dampft es auf einem riesigen Gelände in allen Farben des Regenbogens.
Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der kostenlose Kuirau Park mitten in der Stadt. Hier überwandern Reisende unter anderem einen riesigen See aus kochendem Dampf.
Taupo ist eine Stadt mit Wohlfühlatmosphäre. Hier gibt es besonders herrliche Campingplätze mit tollem Seeblick. An ruhigen Tagen kann auf dem See Wassersport betrieben oder Boot gefahren werden.
Zu den Highlights der unmittelbaren Gegend zählt eine teils mehrstündige Bootsfahrt durch mystische Flusslandschaften zu den spektakulären Huka Falls.
Auch der Thermalpark Craters of the Moon ist unbedingt sehenswert. Hier laufen Besucher auf Stegen durch ein fantastisches Naturgebiet, aus welchem es aus allen Rinnen und Kratern dampft, stinkt und brodelt.
Auf dem Weg von Taupo in die Hauptstadt Wellington sollte der Reisende mit dem Wohnmobil unbedingt eine Nacht Halt im Tongarino Nationalpark machen. Diese zerklüftete Berglandschaft raubte bereits vielen Wanderern den Atem.
Wer sich traut und fit genug ist, darf sich die 9-stündige Wanderung Tongarino Crossing, welche um den aktiven und auch rauchenden Vulkan herumführt, nicht entgehen lassen. Vier Stunden weiter erreichen Reisende die Hauptstadt Wellington.
Wellington ist die Hauptstadt von Neuseeland. Sie liegt sehr hügelig und bietet fast von überall aus eine spektakuläre Sicht auf den Ozean.
Empfehlenswert Ist der kostenlose Besuch des gigantischen Nationalmuseums von Neuseeland, dem Te Papa Tongorewa. Es liegt sehr zentral, direkt am Wellington Waterfront Walk.
Ein weiteres Highlight ist das Erklimmen oder Erfahren des Mount Victoria, welcher direkt in Wellington liegt und den wohl spektakulärsten Sonnenuntergang der Stadt bietet.
Hier endet die erste Entdeckungsreise über die Nordinsel. Wer sich die Südinsel ebenfalls nicht entgehen lassen möchte, nimmt vom Hafen in Wellington die Interislander oder Bluebridge Ferry nach Picton auf die nördliche Südinsel. Unterwegs können nicht selten Delfine und Seehunde gesichtet werden. Weiter geht die Fahrt nach Christchurch.
Christchurch ist, im Gegensatz zu Auckland und Wellington, eine eher unspektakuläre aber dennoch gemütliche Stadt. Wer ein Wohnmobil mieten möchte, ist hier genau richtig.
So führt die erste Etappe zügig zum Lake Takapo und Lake Pukaki, welche nah beieinander liegen. Diese beiden Seen leuchten in einem derartig grandiosen Blauton, dass Besucher kaum ihren Augen trauen können. Sie liegen vor der malerischen Bergkulisse der neuseeländischen Alpen. Von hier aus gehen unzählige Wanderwege ab.
Die große Stadt Dunedin bietet herrliche Strände und Campingplätze zum Mieten, von welchen aus das Rauschen des Meeres im Wohnmobil bereits zu hören ist. Doch in Dunedin locken nicht nur stundenlange Strandspaziergänge.
Am nahegelegenen Otago Peninsula kann die einzige Albatros Kolonie gesichtet werden, die auf dem Festland brütet. Der beste Ort um die Vögel zu sehen ist das Royal Albatross Centre.
Der Ort Milford Sound ist eines der Wahrzeichen der Südinsel Neuseelands. Er plakatiert dutzende Reiseprospekte und posiert geduldig als das beste Foto, welches der Neuseelandtourist wohl je geschossen hat.
Entlang der Ufer des Te Anau Sees fahren Besucher in Richtung der grandiosen Bucht, um eine herrliche , häufig von Delfinen begleitete, Bootsfahrt zu unternehmen. Diese kann nur noch durch den ebenso beliebten Helikopter Flug getoppt werden. Freies Campen mit dem Wohnmobil ist im Milford Sound jedoch verboten, da sich der Ort in einem Nationalpark befindet.
Queenstown zählt zu den malerischsten Ortschaften der Südinsel. Hier ist wirklich alles auf den Tourismus ausgelegt. Die Uferpromenade lockt mit unzähligen erstklassigen Restaurant vor herrlichen Seesichten. Wunderschöne Wanderwege führen direkt von Queenstown ab, am Ufer des Lake Wakaputi entlang.
Vor allem Actionurlauber kommen in dieser gegen voll auf ihre Kosten. Aktivitäten wie Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen, Helikoptertouren, Canyoning, Rafting und vieles mehr warten darauf, von Adrenalinjunkies bespielt zu werden. Auch mit dem Wohnmobil finden sich mehrere Campingplatze zum Stellplatz mieten.
Unweit nördlich von Queenstown liegt der 10 km lange Franz Josef Gletscher im Westland-Nationalpark. Er liegt auf gerade einmal 400 Höhenmetern und reichte zu früheren Zeiten bis ins Meer hinein.
Der Gletscher kann mit einer Tour erwandert oder mit einem Helikopter umflogen werden. Pro Tag fließt er einen halben Meter weit. Die nahegelegensten Campingplätze zum Stellplatz mieten für das Wohnmobil, befinden sich in Waiau.
Vom Franz Josef Gletscher geht die Tour wieder an die Nordküste der Südinsel, in den 225,3 km² großen Abel Tasman National Park. Zwischen den malerischen Buchten Golden Bay und Tasman Bay, liegt eine fantastische Landschaft aus blauen Meereszungen und schlangenförmig verlaufenden Inselketten. Ein Paradies für Wanderer und Kajakfahrer.
In Kaikoura, an der Ostküste zwischen Picton und Christchurch, steht die Wildtierbeobachtung ganz groß auf dem Programm. Hier kann sogar unter professioneller Führung mit wilden Delfinen geschwommen werden. Ein wahrlich außergewöhnliches Erlebnis. Stellplätze für das Wohnmobil befinden sich im Ort.
Die letzte Etappe führt zurück nach Christchurch, von wo aus Rück- und Weiterflüge genommen werden können.
Wohnmobil mieten in Neuseeland, ein Traum, welcher für viele bereits wahr geworden ist. Doch die Anreise ist lang. Neuseeland liegt am anderen Ende der Welt, isoliert im Pazifischen Ozean.
Einen Direktflug gibt es von Europa aus nicht. In der Regel fliegen Europäer Auckland auf der Nordinsel oder Christchurch auf der Südinsel über Australien oder Asien an. Die gesamte Flugreise dauert nicht selten über 30 Stunden.
Ein Visum zu touristischen Zwecken für Aufenthalte unter 90 Tagen brauchen Europäer für Neuseeland nicht.
Beachtet werden sollte, dass es zur Hauptsaison zeitweise recht voll auf den Campingplätzen werden kann. Auch Wohnmobile sind schnell ausgebucht. Somit sollte, wer zur Hauptsaison in den neuseeländischen Sommermonaten oder in der Ferienzeit reist, das Wohnmobil, den Wohnwagen, Campingplätze und Unterkünfte vorab buchen und mieten.
Spontanes Wohnmobil mieten kommt in der Nebensaison jedoch durchaus infrage.