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Möchtest du Spanien mit dem Wohnmobil kennenlernen? Super Idee! Denn in Spanien gibt es viele schöne Orte und es lohnt sich, auch bis in den Süden nach Andalusien zu fahren. Dort ist es nicht nur am wärmsten, sondern auch landschaftlich wunderschön. Das Besondere an Spanien ist die Vielfalt der unterschiedlichen Landschaften und Klimazonen. Das Mieten eines Wohnmobils ist eine geniale Möglichkeit, Spanien auf ganz individuelle Weise kennenzulernen.
Die Stadt Santander, deren historische Altstadt und gut sortierte Markthalle zu einem Stadtbummel einladen, liegt an einer riesigen Bucht an der Atlantikküste mit Blick auf das kantabrische Meer. Die Felder und Hügel um Santander herum (meist geschützte Naturparks) erinnern mit ihrer Sanftheit und Weite an die Toskana. Es gibt viele wunderschöne, mit dem Wohnmobil gut erreichbare Strände und durch die in der Nähe gelegenen Seen, beispielsweise dem „Presa de Alsa“ oder dem „Embalse del Ebro“, kommen auch Naturliebhaber, Vogelbeobachter und Süßwasser-Freunde auf ihre Kosten. Viele kleine, einsame Buchten, die nicht so frequentiert sind, lassen das Herz jedes Individualcampers in Spanien höher schlagen.
Weiter im Landesinneren von Spanien liegt das riesige, von Bergzügen umgebene Hochplateau „Castilla-La Mancha“. Mutige Fahrer, die sich trauen, mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen auch schmale Serpentinenstraßen hinaufzufahren, werden mit genialen Aussichten belohnt. Besonders beeindruckend: die „Burg-Route" wie auch die Route auf den Spuren von Don Quijote, die mit vielen malerischen Windmühlen beeindruckt.
Ganz im Süden von Spanien, in Andalusien, gibt es im atemberaubend schönen Naturschutzgebiet Cabo de Gata ebenfalls viel unberührte Natur: Schroffe Felsen und dunkle Berge aus Vulkangestein bilden einen farblichen Gegensatz zu weiß getünchten Häusern kleiner Dörfer, die sich romantisch dazwischen schmiegen. Umherziehende Ziegenherden in der steppen ähnlichen Landschaft lassen die Zeit stillstehen. Herrliche Strände mit glasklarem Wasser laden zum Baden ein und außerhalb der Saison wird auch eine Übernachtung mit dem Wohnmobil direkt am Strand meist geduldet, zumindest für eine Nacht.
In der Sierra Nevada und den Pyrenäen gibt es im Winter viel Schnee und es kann sehr kalt werden, die Sommer sind eher kühl und kurz. Auch die Regenwahrscheinlichkeit ist hier deutlich höher als im Rest von Spanien. Oft schneit es an mehr als 100 Tagen im Jahr.
Hier gibt es starke Temperaturunterschiede mit bis zu 20 Grad zwischen Sommer und Winter, auch Schnee ist möglich. Selbst zwischen Tag und Nacht können die Temperaturen stark schwanken. Um Madrid herum ist es im Sommer sehr warm und trocken, wobei Temperaturen von über 40 Grad keine Seltenheit sind. Da monatelang kein Regen fällt, hängt oft ein trockener Staubnebel in der Luft, der das Atmen erschwert.
Zwei beeindruckende Sehenswürdigkeiten sind der 28m hohe und 728m lange Aquädukt und die Burganlage Alcázar der Altstadt. Für alle Mittelalterfans: Der historische Stadtkern ist von einer teilweise noch erhaltenen Stadtmauer umgeben und gehört mit zahlreichen Monumenten, Kirchen und Bauten zum UNESCO Weltkulturerbe. Nur 1 Km weiter befindet sich die fotogene zwölfeckige Kirche „Vera Cruz“ und ebenfalls nur einige Kilometer weiter der prachtvolle Palast „Real von La Granja“, der nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles gebaut wurde und von einem schönen Park mit Wasserspielen und Brunnen umgeben ist, die in der Hitze eine willkommene Abkühlung bieten.
Naturpark „Lagunas de Ruidera“. Diese einzigartigen grün blauen Lagunen sind ein landschaftliches Highlight, doch relativ unbekannt und daher touristisch nicht überlaufen. Miteinander verbundene Wasserfälle und einzigartig geformte Felsformationen am Wasser entlang, laden nicht nur zum Abkühlen in der Sommerhitze ein, sondern auch zum Wandern in dieser Gegend. Einige Campingplätze liegen sogar direkt an den Lagunen und man kann diese von dort aus zu Fuß erreichen. Naturliebhaber und Outdoor Sportler sollten sich diesen malerischen, „geheimen“ Ort in Spanien auf keinen Fall entgehen lassen.
Wer ein Wohnmobil mieten will um nach Andalusien zu fahren, erreicht bereits in zirka 1,5 Stunden auch Gibraltar, was sich wirklich lohnt! Deutsche, Österreicher und Schweizer Bürger benötigen kein Einreise-Visum, Personalausweis oder Reisepass genügen. In der Stadt „La Linea de la Conceptión“ gibt es einen Wohnmobilstellplatz mit Restaurant, der an der Grenze zur britischen Kolonie Gibraltar liegt. Aufgrund des Platzmangels und Linksverkehrs auf der Halbinsel ist es praktischer, zu Fuß oder mit dem Bus einzureisen und das Wohnmobil in Spanien abzustellen, um die durchaus lohnenswerten Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise den Affenfelsen (es sind dort tatsächlich zahlreiche Affen) oder den Hafen auf Gibraltar zu besichtigen.
Wer mit dem Flieger in Málaga/Spanien landet, muss natürlich zuerst ein Wohnmobil mieten und dann ein Stück weit in Richtung Nordost fahren, um das absolute Muss, die Alhambra (rote Burg) in Granada zu erreichen. Sie gehört zum UNESCO Weltkulturerbe, das bis heute erhalten geblieben ist. An den wunderschönen Gärten und Palästen, die mit ihrer unglaublichen Schönheit faszinieren, kommen auch Individualcamper nicht vorbei. Wer in den Gärten der Alhambra herumspaziert, fühlt sich wie im Märchen von 1000 und eine Nacht.
Ist man außerhalb der Saison dort, erspart man sich lange Warteschlangen beim Eintritt und auch drinnen ist es dann deutlich weniger bevölkert. Vom Aussichtspunkt „Mirador de San Nicolás“ aus hat man eine Wahnsinnsaussicht auf die Alhambra. Auf den offiziellen Parkplätzen darf auch mit dem Wohnmobil geparkt werden, aber man sollte sich vorher über die Öffnungszeiten informieren, da diese im Sommer und Winter unterschiedlich sind.
Der Mini Hollywood Freizeitpark liegt mitten in der Wüste Sierra Nevada, etwa 20 Autominuten nördlich von Alméría. Man hat tatsächlich das Gefühl, in Amerika zu sein, denn in der authentisch nachgebauten Westernstadt wurden sogar mehrere Indiana Jones Filme und „Der Schuh des Manitou“ gedreht. Im angrenzenden Safaripark könnte man meinen, gleich würden Meryl Streep und Robert Redfort aus „Jenseits von Afrika“ um die Ecke biegen und man wäre in Afrika statt in Spanien. Die karge und raue Landschaft der Sierra Nevada ist ein landschaftliches Highlight für sich, das einzigartig in ganz Spanien ist.
Besucht man das ehemalige Goldgräberdorf Rodalquilar und die stillgelegte Goldmine außerhalb der Hochsaison mit dem Wohnmobil, kann man die Stille ringsumher buchstäblich „hören“ und in längst vergangene Zeiten eintauchen. „La minera“ ist frei zugänglich und jeder kann selbst entscheiden, wieviel er beim Umhergehen zwischen halb verfallenen Gebäuden und Treppen ohne Geländer riskieren möchte, um diesen „Lost Place“ möglichst unbeschadet wieder zu verlassen. Das malerische Dorf ist ein beliebtes Ausflugsziel inmitten herrlicher Natur. Die Strände „Monsul“, „Genoveses“ und „Playa del Playazo“ überzeugen mit kristallklarem Wasser, feinem Sand und einzigartiger Landschaft. Wessen Herz für Oasen-Feeling mit heißem Klima schlägt und wer ursprüngliche Landschaft statt gut organisierter Hotelinfrastruktur bevorzugt, ist im unglaublich schönen Naturpark Cabo de Gata absolut richtig.
Drohnenflieger aufgepasst: Hier eröffnet sich ein Paradies für euch! Das Hotel, das nie fertig gebaut werden durfte, da erst im Nachhinein bemerkt wurde, dass es dort keine Baugenehmigung gab, weil es im Naturschutzgebiet steht, ist faszinierend und unheimlich zugleich. Es wurde unter „Lost Place - Anhängern“ als Geheimtipp gehandelt, doch spätestens seit Greenpeace sich einschaltete, erlangte es internationale Berühmtheit. Abgestelltes Baumaterial und gespenstisch im Wind baumelnde Baukräne erzeugen eine besondere Atmosphäre, das Betreten des Geländes ist jedoch verboten.
Zwischen Águilas und Cartagena gibt es noch einen tollen Küstenabschnitt mit unzähligen kleinen Buchten und feinen Sandstränden sowie hübschen Küstendörfern. Auch das malerische Dorf „Calabardina am Kap Cope,“ das eine eigene Tauchschule besitzt, ist einen Abstecher wert, bevor man entweder wieder zum Ausgangspunkt zurückfahren kann oder noch ein wenig die Gegend in dieser Ecke des Landes genießt.
Wer die Anfahrt mit dem eigenen Wohnmobil macht, sollte mindestens 3 Tage dafür einplanen, wenn er es etwas entspannter haben möchte. Die mautfreie Atlantik Route ist besonders schön und zudem praktisch Berg frei. Wer fliegt und erst in Spanien ein Wohnmobil mieten will, sollte sich überlegen, von wo aus er seine Wohnmobil-Tour starten möchte und dann für den Flug den nächstgelegenen Flughafen wählen. Möchte man in Andalusien starten, sollte man beachten, dass es von Deutschland nach Alméria deutlich weniger Direktflüge gibt als beispielsweise nach Málaga, wo der Flughafen nicht nur größer ist, sondern den auch mehr Fluggesellschaften von Deutschland aus direkt anfliegen.
Wenn es um das Wohnmobil Mieten in Spanien geht, was in allen größeren Orten möglich ist, sollte man sich vorher über die verschiedenen Fahrzeugtypen informieren und überlegen: Wie viele Personen sollen transportiert werden, wieviel Schlafplätze werden benötigt? Vor der geplanten Reise sollte auch geprüft werden, ob genügend Stauraum vorhanden ist. Das Mieten von einem Wohnmobil an sich ist kein Problem, wenn man sich zuvor mit den oben genannten Regeln vertraut gemacht hat und manche, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftige Dinge, beachtet. Je nachdem, in welcher Region man plant, einen Camper zu mieten, kann man beim ADAC auch Kartenmaterial dafür anfordern.
Also dann: Vamos - und ab nach Spanien!